Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. OG Sachsenwald
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.OG Sachsenwald

Zucht und Ausbildung

Auf dieser Seite Informieren wir ein wenig über den  Zucht- und Ausbildungsbereich.

Scrollen Sie diese Seite weiter nach unten, kommen Sie zum Ausbildungsbereich.

Zucht

Seriösität des Züchters

 

Sollten Sie einen Welpen kaufen wollen, so wird Ihnen der Züchter den Wurf ab ca. der vierten Woche zeigen. Achten Sie hierbei nicht nur auf die Hunde, sondern auch auf die Zwingeranlage und das Umfeld in dem Ihr eventueller Familienzuwachs die ersten acht Wochen seines Lebens verbringt.

 

Haben Sie aber Verständnis, wenn der Züchter Sie nicht "täglich" zu den Kleinen lässt. Meist sind es mehrere Welpen und alle wollen ein Frauchen und/oder Herrechen finden. Da jeder Besuch beunruhigt, sprechen Sie den Züchter an und fragen ihn nach der Besuchszeit. Die Hunde benötigen in den ersten Wochen fast ausschliesslich ihre Mutter und viel Ruhe.

 

Die Abgabe der Welpen erfolgt in der achten Lebenswoche, nachdem Sie geimpft sowie gechippt sind.

Wenn Sie den Hund abholen, übergibt der Züchter Ihnen das Impfbuch. Das Rasse-Echtheitszertifikat erhalten Sie, wenn der SV (Hauptverein) das Dokument erstellt und dem Züchter übergeben hat.

Lassen Sie sich vom Züchter sagen, wie Sie Ihren Familienzuwachs in nächster Zeit ernähren und pflegen sollten.

 

Tip: Besuchen Sie baldmöglichst mit Ihrem Welpen eine Ortsgruppe im Verein für Deusche Schäferhunde (SV) e.V. Vielleicht ja sogar die Ortsgruppe Sachsenwald in Reinbek.

 

Züchter in der Ortsgruppe Sachsenwald

Möchten Sie wissen, welcher der unten genannten Züchter Hunde abgeben kann, so wenden Sie sich an 

unsere Ortsgruppe.

 

oder direkt an unsere Züchter in der Ortsgruppe

 

Zwinger : "von de hohe Lücht"

Grünwald, Jürgen
Trittauerfeld 10, 22946 Trittau, Telefon : 04154 / 82235 
e-Mail : jp.gruenwald@t-online.de

 

 

 

Ausbildung in der Ortsgruppe

 

Sie können bei uns mit Ihrem Hund verschiedene sportliche Aktivitäten trainieren und durchführen sowie diverse unterschiedliche Prüfungstufen erreichen. Das Angebot ist riesengroß und kann bei Interesse und Fähigkeit Ihres Hundes bei uns ausgebildet werden.

 

Sprechen Sie diesbezüglich mit unserem Ausbildungswart. Hier erhalten Sie detaillierte Informationen zu allen Ausbildungsmöglichkeiten in unserer Ortsgruppe. Zum Beispiel zum Begleithund oder Schutzhund.

Der Begleithund

Die Begleithundprüfung enthält im wesentlichen Gehorsamsübungen (Unterordnung). Für diese Prüfung ist die Mitgliedschaft im SV oder einem anderen, vom VDH anerkannten Rassezuchtverein, erforderlich. Wer mit seinem Hund Obedience oder Agility oder eine IPO-Prüfung ablegen will, für den ist die bestandene Begleithundprüfung Voraussetzung.


Das Zulassungsalter beträgt 15 Monate.


Im Teil 1 werden Leinenführigkeit, Freifolge, Sitz, Ablegen in Verbindung mit Herankommen und Ablegen unter Ablenkung geprüft. Der weitaus anspruchsvollere Teil 2 umfaßt verschiedene Übungen im örtlichen Verkehrsraum wie beispielsweise die Führigkeit und das Verhalten im Straßenverkehr, auch unter erschwerten Bedingungen sowie das Verhalten gegenüber anderen Tieren.


Die Prüfung wird von einem vom SV zugelassenen Richter abgenommen. Bestanden ist die Prüfung, wenn im ersten Teil mindestens 70 % der möglichen Punkte erreicht und im zweiten Teil die Übungen vom Leistungsrichter als ausreichend erachtet wurden.
Desweiteren kann auch eine BGH-Prüfung in den Stufen 1 – 3 abgelegt werden.

Der Schutzhund

Frühestens mit 18 Monaten kann man die IPO 1 (SchH 1) ablegen sowie IPO2 und IPO3. Sie bedarf aber einer intensiven Vorbereitung in den Sparten Fährtenarbeit, Unterordnung (Gehorsamsübungen) und Schutzdienst. In dieser Ausbildungsphase lernt man sehr schnell die Belastbarkeit seines Hundes kennen und seine Veranlagung für den Leistungssport.


Während Fährtenarbeit und Unterordnung ganz entscheidend vom Geschick des Ausbilders abhängen, ist man beim Schutzdienst auf ein vorhandenes Triebpotential (Beute-, Wehr-, Aggressionstrieb und Meideverhalten) angewiesen, das auch dem besten Ausbilder seine Grenzen setzt, wenn die entsprechenden Veranlagungen beim Schutzhund nicht ausgeprägt sind.


Die Formen des Wettkampfsports mit Gebrauchshunden sind fast ausschließlich auf der Basis der Schutzhund-Prüfungsordnung geregelt, die von den einzelnen Fachverbänden in der AZG beschlossen und über den VDH als verbindlich für den gesamten deutschen Prüfungsbereich herausgegeben wird. Um internationale Wettkämpfe zu ermöglichen, mussten über die internationalen Verbände einheitliche Ordnungen geschaffen werden.
Der SV war hier Vorreiter!

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